Schule steht Kopf

Eine Woche lang übernahmen die Schüler:innen der Sekundarschule Hedingen die Rollen von Lehrer:in, Hauswart:in, Schulleitenden, Heilpädagog:in und Schulsozialarbeiter:in. Dabei entstand ein spannender Perspektivenwechsel – und ein Einblick in die Herausforderungen des Schulalltags.

In der Woche vom 22. bis 26. April fand an der Schule Hedingen die Projektwoche «Schule steht Kopf» statt. Dabei übernahmen die Schüler:innen verschiedene Rollen, um den Schulalltag aus neuen Perspektiven zu erleben. Ziel war es, die Woche spannend zu gestalten, weshalb einige Schüler:innen ein Spezialprogramm am Donnerstagnachmittag organisierten, das alle einschloss. Zur Dokumentation gab es ein Kamerateam und Journalist:innen, was den Schüler:innen viel Verantwortung übertrug, da sie zwei Tage ohne Lehrpersonen verbrachten. Lehrer:innen und Lernende waren gespannt auf die Woche.

Planung und Vorbereitung

Am Dienstag trafen sich die Jugendlichen in den jeweiligen Gruppen mit den gleichen Rollen. Für die gewünschten Rollen durften sie sich einige Wochen zuvor bewerben. In diesen kleinen Gruppen organisierten sie sich, verteilten Aufgaben und entwickelten kreative Unterrichtskonzepte. Manche kümmerten sich darum, ein Fach zu übernehmen und zeigten dabei ein hohes Mass an Verantwortung und Teamarbeit. Andere übernahmen organisatorische Aufgaben, wie zum Beispiel das Spezialprogramm.

Diejenigen, die keine Rolle übernahmen und Schüler:innen blieben, konnten an persönlichen Projekten weiterarbeiten – etwa eine neue Sprache anfangen zu lernen oder etwas Kreatives zu basteln.

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Umfrageergebnisse des Schulleitungsmonitors Schweiz

Die Rolle von Schulleitungen ist anspruchsvoll und komplex. Die aktuellen Ergebnisse der Online-Umfrage des Schulleitungsmonitors 2024 zeigen ein differenziertes Bild der Arbeitssituation im Hinblick auf die Berufszufriedenheit und Arbeitsbelastung der Schulleitungen in der Schweiz. Die Befragung bestätigt eine hohe berufliche Zufriedenheit und hohes Engagement der Schulleitungen bei förderlichen Rahmenbedingungen und grosser Berufstreue. Jedoch bleibt auch das Thema der hohen Arbeitsbelastung bestehen. Die wissenschaftliche Assistentin Lea Ruf, PH FHNW, fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen.

Zwischen Engagement und Erschöpfung

Die Befragung 2024 bestätigt die vergangenen Ergebnisse des Schulleitungsmonitors Schweiz, dass Schulleitungen mit ihrer aktuellen Tätigkeit sehr zufrieden sind und sich in ihrem Beruf stark engagieren. Zudem erleben sich Schulleitungen in ihrem Berufsalltag und als Führungsperson überwiegend als selbstwirksam. Es zeigen sich günstige Rahmenbedingungen, welche zur hohen beruflichen Zufriedenheit beitragen können. Dazu zählen eine hohe wahrgenommene Autonomie in der Gestaltung der Arbeitsabläufe und eine unterstützende Teamkultur im Schulkollegium.

Weniger erfreulich fällt hingegen die wahrgenommene Arbeitsbelastung der Schulleitungen aus. Die Mehrheit der Schulleitungen berichtet, auch zu Hause über Probleme aus der Arbeit nachzudenken. Zudem empfindet die Hälfte der Schulleitungen, dass sie mehr in ihre Arbeit investieren, als sie im Gegenzug dafür bekommen. Vor allem der Zeitdruck stellt eine grössere Herausforderung dar. Viele Schulleitungen geben an, zu wenig Zeit für ihre täglichen Aufgaben zu haben. Dies zeigt sich auch darin, dass Schulleitungen regelmässig mehr arbeiten als vertraglich vorgesehen ist. In einer typischen Arbeitswoche leisten Schulleitungen mit Vollzeitpensen durchschnittlich 7.7 Überstunden. Bei einem 60 Prozent Pensum sind es 6.4 Überstunden in einer typischen Arbeitswoche.

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«Leadership for Sustainability» sichtbar machen 

Im Kooperationsprojekt «Leadership for Sustainability» soll sichtbar werden, wie die Schulführung Einfluss auf die Entwicklung und Gestaltung von Nachhaltigkeit im Sinne der Agenda 2023 der Vereinigten Nationen für Nachhaltige Entwicklung an Schulen nehmen kann. Ausgangspunkt des Projektes ist ein systematisches Literaturreview zum Thema Leadership und der Gestaltung nachhaltiger Schulen. Interessierte können im Webdialog von #schuleverantworten am 21. Oktober einen vertieften Einblick in die Erkenntnisse erhalten.

Die Erkenntnisse des Literaturreviews wurden in sieben Kategorien zusammengefasst (Lampert et al., 2025):  

Geteilte Vision einer nachhaltigen Schule 
Eine gemeinsam erarbeitete, lebendig gehaltene Vision für Nachhaltigkeit wird über partizipative Prozesse entwickelt, im Schulalltag verankert und regelmässig reflektiert, um langfristiges Engagement sicherzustellen. 
Schulstrategie für Nachhaltigkeit 
Die Strategie ist anpassungsfähig an interne und externe Veränderungen, setzt auf partizipative Planungsprozesse, verbindet wissens- und handlungsorientierte Methoden und definiert durch strategische Führung klare, langfristige Nachhaltigkeitsziele. 
Organisationsstruktur für Nachhaltigkeit
Interdisziplinäre Strukturen mit klaren Governance-Elementen für BNE (bspw. Teacher Leadership for Sustainability) führen innerhalb der Teams, überwinden Barrieren und binden wichtige Akteure in strategische Entscheidungen ein. 
Schulkultur für Nachhaltigkeit 
Nachhaltigkeitswerte prägen Rituale, Normen und Verhaltensweisen im Schulalltag, werden sichtbar durch Projekte und gelebt in einer kooperativen Kultur mit geteilter Verantwortung und gemeinsamer Vision. 
BNE- Stakeholder Netzwerk 
Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen, Eltern und externe Partner (andere Schulen, Behörden, Wirtschaft, NGOs, Gemeinde) arbeiten aktiv zusammen, tauschen Best Practices aus und mobilisieren Ressourcen für Nachhaltigkeitsprojekte. 
Entwicklung von Nachhaltigkeitskompetenz 
Kontinuierliche Fortbildungen und kollaborativer Austausch stärken das methodische und fachliche Know-how der Lehrkräfte und verankern interdisziplinäre Ansätze im Unterricht. 
Partizipation 
Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler sowie externe Akteure werden in Entscheidungsprozesse eingebunden, übernehmen Verantwortung in Projekten und gestalten so eine partizipative Schulkultur. 

Abbildung 1: Kategorien von «Leadership for Sustainability» 

Die Gruppe des Projektes «Leadership for Sustainability» setzt sich aus je drei Schulleitenden und Forschenden aus der Schweiz und aus Schweden zusammen. Während dem Projekt finden je eine 3-tägige Feldphasen in der Schweiz und in Schweden mit gemeinsamen Hospitationen an den Schulen der beteiligten Schulleitungen statt. Während den sechs Hospitationen wird untersucht, inwieweit die Kategorien aus der Literaturreview an den Schulen sichtbar sind und auf welche Art und Weise diese konkret gestaltet werden. Gleichzeitig soll aber auch Neues in den Blick genommen werden, da an den Schulen allenfalls Dinge sichtbar werden, welche in den bisherigen Untersuchungen so noch nicht erfasst wurden. 

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Führung und Leadership im Bilderbuch

Wer liest, entdeckt nicht nur Geschichten, sondern sich selbst – ein Glück, das sich entziffern lässt. In einer Zeit, in der Informationen digital rasen, bleibt Lesen der Schlüssel, um unsere komplexe Welt wirklich zu durchdringen und zu verstehen.

Bilderbücher leisten allgemein einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung sozial-emotionaler Kompetenzen. Das literarische Bilderbuch im Besonderen lädt ein, herausfordernde Geschichten zu verstehen und sich mit den Figuren und ihren Erfahrungen auseinanderzusetzen. Der Artikel von Dr. Inge Rychener «Führung und Leadership im Bilderbuch» in der aktuellen Ausgabe von #schuleverantworten zeigt, wie literarische Bilderbücher nicht nur zur emotionalen und sozialen Entwicklung beitragen, sondern auch gezielt zur Auseinandersetzung mit Führung und Leadership genutzt werden können.  Sie regen dazu an, Führungsfragen spielerisch, reflektiert und literarisch zu durchdenken und bieten somit einen innovativen Zugang zur Entwicklung von Führungskompetenzen. Im Folgenden werden interessante Aspekte aufgezeigt sowie exemplarisch ein Buch vorgestellt, die sich mit Führung und Leadership befasst.  

Das Literarische Bilderbuch – mehr als eine Kindergeschichte

Neben trivialen Bilderbüchern gibt es auch in diesem Genre Bilderbücher, die als ‘Literatur’ gelten. Literarische Bilderbücher – also keine reinen Kindergeschichten mit klarer Moral, sondern Texte, die Mehrdeutigkeit, Spannung und Reflexion zulassen – werden als Lernräume unter anderem auch für Führung und Leadership präsentiert.
Sie:

  • eröffnen neue Perspektiven – emotional, gesellschaftlich, politisch.
  •  werfen Fragen auf, ohne fertige Antworten zu liefern.
  • fordern dazu auf, selbständig zu denken und verschiedene Deutungen zuzulassen.
  • fördern Empathie, Perspektivenwechsel und Reflexionsfähigkeit.
  • zeigen Handlungsoptionen auf, ohne diese zu bewerten.

Die abstrakten Begriffe Führung und Leadership werden in manchen Literarischen Bilderbüchern aufgeschlossen, indem sie exemplarisch diese Aspekte als Leitthema aufgreifen. Beispielhaft wird hier die Analyse des Bilderbuchs Mir nach! von Brun-Cosme, Nadine & Tallec, Olivier (2012) von Dr. Inge Rychener abgebildet.

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IQ 110 – ein aussergewöhnlich unfaires Spiel

Beim Spiel «IQ 110», einem äusserst unfairen Spiel, können die Teilnehmenden Bildungsungerechtigkeit am eigenen Leib erfahren. Jasmin Kolb und Niels Anderegg, welche das Spiel aus dem englischen übersetzt und auf die Verhältnisse an Schulen im deutschsprachigen Raum angepasst haben, erzählen von ihren Spielerfahrungen,warum es für jede Lehrer:in und Schulleiter:in wichtig wäre, das Spiel zu spielen, umüber Bildungs(un)gerechtigkeit an der eigenen Schule zu sprechen und zu schauen, wo die Schule einen Beitrag zu einer bildungsgerechteren Schule leisten kann.

Jessica und Can

Für eine Stunde bin ich (Jasmin) in die Rolle von Jessica geschlüpft. Ich bin sieben Jahre alt, lebe mit meinen Eltern in der Nähe einer grösseren Stadt direkt am See in einem grossen Haus und besuche die erste Klasse. In der Freizeit mache ich mit meinen Eltern viele Ausflüge und mindestens zweimal im Jahr fliegen wir für zwei Wochen in die Ferien. Wir drei sind ein gutes Team. Nun freue ich mich auf das erste Schuljahr.

Ich (Niels) lebe in der gleichen Ortschaft wie Jessica, jedoch nicht am See. Mit meiner Mutter und meine drei älteren Geschwister wohnen wir in einer 3-Zimmer Wohnung. Ich teile mein Zimmer mit einer Schwester, welche fünf Jahre älter ist als ich. Meine Mutter arbeitet in einem Pflegeheim und kommt am Abend häufig müde nach Hause. Während meine Mutter arbeitet, bin ich meistens bei einer Tagesmutter. Am schönsten ist es, wenn meine Mutter in der Nacht arbeitet. Dann ist sie am Nachmittag wach und hat Zeit, um mit mir zu spielen. Auch ich komme in die erste Klasse. Ach, ja: Mein Name ist Can.

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Labcademy: Eine Plattform zur Unterstützung digitalitätsorientierter Schulentwicklungskonzepte

Im Rahmen des Projekts Smarte Schulen (SMASCH) wurden Schulen bei der Entwicklung von digitalitätsorientierten Konzepten von einem Forschungsteam begleitet. SMASCH zeigt , dass Schulen keine standardisierten Lösungen benötigen, sondern Angebote, die sie ihrem konkreten Kontext anpassen können. In diesem Zusammenhang wurde die Plattform Labcademy entwickelt, welche die erarbeiteten Projekte frei zugänglich macht und deren Adaption in die eigene Schule ermöglicht.

Das Projekt Smarte Schulen (SMASCH) hat in den vergangenen drei Jahren 13 Schulen aus Deutschland und Belgien bei der Entwicklung von digitalitätsorientierten, pädagogisch sinnvollen und nachhaltigen Schulentwicklungskonzepten wissenschaftlich begleitet.

Dabei ist die frei zugängliche Plattform SMASCH Labcademy entstanden. Dort finden sich zum einen Materialien und Konzepte, die in der Zusammenarbeit mit diesen Schulen entstanden sind. Es werden Ansätze vorgestellt, wie Schulen das Thema Digitalität kritisch-reflexiv und ganzheitlich angehen beziehungsweise systematisch weiterentwickeln können. Zum anderen werden beispielhaft praxisorientierte Einblicke in die im Rahmen der Schulbegleitung entstandene Forschung gegeben und Anregungen gegeben, wie die Forschungsergebnisse auch im Schulalltag aufgegriffen werden können.

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Erweitertes Lernangebot «FESTLAND» mit Flying teacher vor Ort

Ein Alternative zur Schulinsel

Die Primarschule Schachen Winterthur (Schweiz) möchte mit dem Projekt «Festland» die Inklusion aller Schüler:innen und die professionelle Unterstützung der Lehrpersonen in schwierigen Unterrichtssituationen stärken. Ziel des Projekts ist es, tragfähige Klassenteams zu fördern, eine starke Beziehung zwischen Lehrpersonen und Schüler:innen aufzubauen sowie die Sozial- und Fachkompetenzen der Schüler:innen durch spezielle Zusatzangebote zu entwickeln. Die Grundhaltung der Schulleitung ist dabei, dass alle Kinder in der Stammklasse unterrichtet werden und keine Trennung oder Auslagerung stattfindet.

Ausgangslage

In einem längeren Prozess «auf dem Weg zu einer inklusiven Schulgemeinschaft» mit dem ganzen Schulteam und in enger Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Zürich entstanden drei Leitsätze, welche als das «Credo Team Schachen» bezeichnet werden: 1. Alle Kinder bleiben in unserer Schule. 2. Keine Lehrperson wird alleine gelassen. 3. Wir haben die Ressourcen, die wir haben. Um diesen Leitsätzen gerecht zu werden, braucht die Schule ein erweitertes Lernangebot in Situationen, die sowohl für Schüler:innen wie Lehrpersonen herausfordernd sind. Dieses soll so niederschwellig und kurzfristig sein, wie möglich. Gerade in schwierigen Situationen wird eine hohe Professionalität und pädagogisches Geschick benötigt.

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«Nichts ist schlimmer, als wenn du keinen Abschluss hast» 

Seit sechs Jahren arbeitet Sandra Brühlmann bei Surprise als Stadtführerin und bietet soziale Stadtrundgänge an. Ihre Lebensgeschichte, geprägt von schwierigen Voraussetzungen und Umgang mit grossen Herausforderungen, hat Stefanie Michel bei einer ihrer Touren zutiefst beeindruckt, dass sie Sandra für das Organisationskomitee (O.K.) des Symposiums Personalmanagement gewinnen wollte. Was Sandra dazu motiviert hat, beim Symposium Personalmanagement mitzuwirken, wie sie ihre Vergangenheit verarbeitet hat und was sie sich für die Schule der Zukunft wünscht, erzählt sie im Interview. 

Stefanie Michel: Sandra, warum engagierst du dich für das Symposium Personalmanagement? 

Sandra Brühlmann: Ich hatte selbst Probleme in der Schule und weiss aus eigener Erfahrung, wie schlimm es ist, wenn du keinen Berufsabschluss hast. Ohne Abschluss hast du kaum Chancen, ins Berufsleben einzusteigen. Deshalb ist es mir so wichtig, dass auch Menschen mit schlechten Voraussetzungen eine Ausbildung abschliessen können. Beim Symposium Personalmanagement kommen viele Menschen aus der Bildung zusammen. Dies bietet die grosse Chance, auf das Thema Bildungsgerechtigkeit aufmerksam zu machen und Verbesserungen anzustossen. 

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Visit my School: Die Tagesschule Vaduz hautnah erleben

Am 22. Mai 2025 öffnet die Tagesschule Vaduz ihre Türen und lädt ein zum Blick hinter die Kulissen. Bereichsleiterin und stellvertretende Schulleiterin Birgit Ammann gibt Einblicke in das Konzept der gebundenen Tagesschule, das altersdurchmischte Lernen und den Schulalltag. Als gebundene Tagesschule setzt sie auf eine ganzheitliche Bildung und Betreuung – weit mehr als nur Unterricht. Ergänzt wird das Programm durch einen Besuch im Zentrum für Schulmedien – inklusive einer Einführung in die Strukturen des Liechtensteiner Schulsystems.

Altersdurchmischtes Lernen: Selbstständigkeit und Verantwortung fördern

Ein besonderes Merkmal der Tagesschule Vaduz ist der Unterricht im altersdurchmischten Lernen. Diese Methode stärkt nicht nur die sozialen Kompetenzen der Kinder, sondern ermöglicht ihnen auch, voneinander zu lernen und sich gegenseitig zu unterstützen. Jüngere Kinder profitieren von den Erfahrungen der Älteren, während diese ihr Wissen vertiefen und Verantwortung übernehmen.

Multiprofessionelles Team: Expertise für individuelle Förderung

Das Team der Tagesschule Vaduz besteht aus engagierten Lehrpersonen und Hortmitarbeitenden, die gemeinsam daran arbeiten, eine unterstützende und fördernde Lernumgebung zu schaffen. Die enge Zusammenarbeit der verschiedenen Fachkräfte stellt sicher, dass jedes Kind individuell gefördert wird und sein Potenzial voll ausschöpfen kann.

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Swedish Principals Explore Sustainable Leadership in Switzerland

In early February 2025, we, a group of Swedish school principals and educators, embarked on an inspiring journey through Switzerland to explore leadership for sustainability. This tour, organized by the Zurich University of Teacher Education (PHZH), aimed to foster collaboration and discussion among educational leaders, focusing on sustainable practices and leadership competencies.

The tour began at a school in the German part of Switzerland, where the principals engaged in lively discussions and activities. We participated in a photo categorization exercise that sparked insightful conversations about sustainability. This collaborative start set the tone for the rest of the tour, emphasizing the importance of shared perspectives in leadership.

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