«Honig» für Lesebären und -bärinnen

McEwan Honig (Cover)Der neue Ian McEwan über eine Spionin, die Bücher liebte. Serena Frome ist schön, klug und schliesst gerade ihr Mathematik-Studium in Cambridge ab – eine ideale Rekrutin für den MI5. Thomas Hermann stellt den Roman in der NZZ vom 5.10.2012 vor: «Heisse Liebe, Kalter Krieg.» Sonderbeilage BÜCHERHERBST 2013, S. 47.

Ian McEwan: Honig.
Aus dem Englischen von Werner Schmitz.
Zürich: Diogenes, 2013. 464 Seiten.

Nachtrag: Die Aufzeichnung der Veranstaltung mit Ian McEwan im Berliner Ensemble vom 14.10.2013 ist online verfügbar.
McEwan

 

Write my Fire – #7: Weiss

Write My Fire!

«Du liegst da. Weiss, rein und jungfräulich.
Du liegst da, doch erkenne ich dich nicht 
wirklich. Du bist zu ätherisch, wirkst erleuchtet. Du in der Mitte. Transzendenz. Ich mach weiter. In Weiss. Ich habe nichts zu verlieren. Alles wiederholt sich.»

(Geschrieben zu: The Doors – «Light My Fire»)

Unter dem Motto «Write my Fire!» und inspiriert von den feurigsten Songs der letzten 50 Jahre schrieben Studierende und Mitarbeitende der PH Zürich gemeinsam Geschichten, Minidramen, Chats, Dialoge und vieles mehr. Dies anlässlich unseres Schreibevents zur Schweizer Erzählnacht 2012.

Bereits seit 2009 entsteht so jedes Jahr ein Büchlein. Die Vernissage des aktuellen Werks «Write My Fire!» begeisterte mit Lesungen und Live-Musik der Lokalband «November’s Fall» und fand am 10. April 2013 anlässlich unseres Jubiläumsfests in der PH Zürich statt. Gedruckte Exemplare aller Jahre können weiterhin zu je CHF 2.– beim Schreibzentrum erworben werden.

Tutorinnen und Tutoren schreiben für «ph akzente»: Quartalspraktikum

Manchmal braucht es viel AusdauerDie Primarschulstudentin und Tutorin des Schreibzentrums Annina Gutmann berichtet von ihren Erfahrungen im Quartalspraktikum und darüber, wie sie ihr Projektziel trotz Startschwierigkeiten doch noch erreichen konnte.

Annina Gutmann: «Manchmal braucht es viel Ausdauer, um ein Ziel zu erreichen.» ph akzente 3 (2013): 24–25.

 

Schreiben als Entdeckungsreise

Schreiben als Entdeckungsreise
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Einen guten Text zu schreiben, kann ganz schön anstrengend sein. Das wissen Ungeübte genauso wie routinierte Autoren. Wenn sich Wörter querstellen oder die Ideen ganz ausbleiben, hilft die simple Methode: einfach mal drauflosschreiben. Nicht selten erweisen sich improvisierte Texte als wahre Fundgruben.

(Text als PDF)

Tutorinnen und Tutoren schreiben für «ph akzente»: Die Studierenden-Kolumne

Titel_phakzente13-3_webSchon seit 2009 schreiben die Tutorinnen und Tutoren des Schreibzentrums für «ph akzente». Im aktuellen Heft zum Thema «entdecken» denkt Karin Weibel auf Seite 45 über die Landsgemeinde und Europa nach.

Ausstudiert – die Studierenden-Kolumne:
Karin Weibel: «Ist die Landsgemeinde ein Modell für Europa?»

Write my Fire – #6: Zerzaustes Freiheitsgefühl

Write My Fire!«Vor ein paar Monaten waren sie zusammen aufgebrochen. Gemeinsam und miteinander, um ein neues Leben zu beginnen. “Lass uns einfach gehen, ganz egal wohin. Wir empfangen das Leben und lassen uns hier nicht mehr von ihm in Beschlag nehmen.” Ihre Worte klangen damals wie eine theatralische, auswendig gelernte Strophe in einem Musical. Ihre leuchtenden Augen besagten jedoch das Gegenteil und das wusste er. Sie war bereit zu gehen….»

(Geschrieben zu: Bruce Springsteen – «I’m on Fire»)

Unter dem Motto «Write my Fire!» und inspiriert von den feurigsten Songs der letzten 50 Jahre schrieben Studierende und Mitarbeitende der PH Zürich gemeinsam Geschichten, Minidramen, Chats, Dialoge und vieles mehr. Dies anlässlich unseres Schreibevents zur Schweizer Erzählnacht 2012.

Bereits seit 2009 entsteht so jedes Jahr ein Büchlein. Die Vernissage des aktuellen Werks «Write My Fire!» begeisterte mit Lesungen und Live-Musik der Lokalband «November’s Fall» und fand am 10. April 2013 anlässlich unseres Jubiläumsfests in der PH Zürich statt. Gedruckte Exemplare aller Jahre können weiterhin zu je CHF 2.– beim Schreibzentrum erworben werden.

Tutorinnen und Tutoren schreiben für «ph akzente»

Schon seit 2009 schreiben die Tutorinnen und Tutoren des Schreibzentrums für «ph akzente». Im aktuellen Heft zum Thema «Scheitern» erzählt Johannes Fuchs auf Seite 45 von seiner Reiselust.

Ausstudiert – die Studierenden-Kolumne:
Johannes Fuchs: «Das Leben eines Weltenbummlers.»

Schreibwettbewerb «Blindgänger» – die Siegertexte

Es war ein Mittwochabend im Mai 2013 im obersten Stockwerk der PH Zürich. Die Preisträger des Schreibwettbewerbs 2013 lasen ihre Texte. Jurymitglieder ehrten die Gewinner und trugen Laudationes vor. Im Hintergrund spielte die Band «November’s Fall».

Das war die Preisverleihung des diesjährigen Schreibwettbewerbs des Schreibzentrums der PH Zürich, des SchreibLeseZentrums der KME und der EB Zürich.

Die Siegertexte inklusive Laudationes können hier heruntergeladen werden:

1. Preis: Joerg Roos (Laudatio Stefanie Grob)

2. Preis: Regine Beeg (Laudatio Fritz Keller)

3. Preis: Katrin Furler (Laudatio Magdalena Fröhlich Zbinden)

Die Jury setzte sich zusammen aus: Stefanie Grob (Autorin), ein Tutor und ein wissenschaftlicher Mitarbeiter des Schreibzentrums der PH Zürich, zwei Mitarbeitende des SLZ der KME und zwei Mitarbeitende des SLZ der EB.

Wenn etwas verloren scheint, gibt es nichts mehr zu verlieren

Link zum E-Paper

Schweissnasse Hände, kranke Schauspieler, Panikattacken: Wenn die Premiere näherrückt, wird die Angst vor dem Scheitern zum täglichen Begleiter eines jeden Regisseurs. Erik Altorfer, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der PH Zürich und Theaterregisseur und Dramaturg, hat solche Situationen schon oft erlebt. Ein Erlebnisbericht.

Mehr über das Scheitern in ph akzente 2/2013.