Medienwirkung

Im Rahmen der Lehrveranstaltung «Medienbildung und Informatik» geht es auch um das Thema Medienwirkung. In diesem Zusammenhang haben Studierende Kurzgeschichten verfasst (vgl. Holzwarth 2022, S. 160-161). Hier der Beitrag eines Studenten.

Was schikt mir dTanja wieder sonen Artikel vo de WOZ? «Wem gehört das Stadtbild», aber buah han doch ghat kei bock zum lese. Aber suscht denkt tanja wieder ich interessier mich ned für politik und bezieh kei stellig, aber sie schickts mer ja au numme zum zeige dass sie list, isch jetzte ja ned so, dass das thema «Stadtbild» mega zu mine interesse ghört. Jä wobie verpassi ja eppis wennis ned lise und vlt hett sis mer ja scho usemene grund gschickt denn luegi doch mal um was es ghat…. Hä was kei werbig ide urbane Öffentlichkeit? Und was isch mitem ganze Geld wo vo de Werbig produziert wird? Und was isch mitem Roger und de Carol wo die Werbe branche schaffet? Aber wie würd denn dStadt usgseh? Wer ja schono cooli vorstellig, irgendwie no schwirig sich zvorstelle. Aber werbig ghat ja ned verlore eh etze wo soviel werbig online isch. Ich han zgfühl ich gseh gar ned so viel werbig, aber vlt fallts mer gar ned uf. Hmm was selli etze de Tanja schicke? Ganz hanni de Artikel ja ned glese? Sie findets sicher voll cool, dass das diskutiert wird aber glaube gitt ja scho au negativi aspekt devo aber wüsst etze au ned ghat welli. Aber wenni etze da degege bin hett sie sgfühl ich bin wieder so antiprogressiv. Aber dWOZ het ja scho reccht. Chan sie mer ned eifach mal es scheiss meme oder es reel schicke, wott doch ned ghat mal kei verwantwortig überneh. Egal etze hett sie eh scho gseh, dassi de link ufgmacht han und wenni ned zruggschriebe denkt sie ich bin voll langsam im lese. Ich schriebe ihre eifach «mega spannend» .

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