Wäre es nicht schön, könnte man die Lernzeit in der (hoch)schulischen Bildung höchst (inter)aktiv nutzen? Das kann gelingen, wenn Lernende vorbereitet in die Veranstaltung kommen. Das setzt wiederum voraus, dass Lehrende ihnen zuvor (digital) eine Wissensgrundlage zur Verfügung stellen. Der «Flipped Classroom» scheint das zu ermöglichen. – Maik Philipp stellt das Konzept in seinem Beitrag auf dem Lifelong-Learning Blog auf den empirischen Prüfstand.

Maik Philipp ist Professor für Deutschdidaktik an der PH Zürich und arbeitet im Schreibzentrum.