von Kim Moser
Jetzt und dann,
vorausgesetzt es gibt ein wann,
werden wir zu zweit,
bis ans Ende der Unendlichkeit,
gemeinsam schreiten
und hierbei Wege bereiten,
uns ins Glücke reiten,
aber auch vor Aufgaben scheitern,
um uns anschliessend aufzuheitern,
weil wir die Gabe haben uns zu begeistern,
zu begeistern für das, was niemand sieht,
für das, was vor den meisten Augen flieht,
für das, was uns beide in den Bann zieht,
das ist uns lieb,
und genau das ist, was uns blieb,
das, was uns zusammenhielt,
während all diesen Jahren,
ist das nicht abgefahren?
Jeder weitere Stein während unserem Sein,
werden wir nicht bestreiten allein,
denn du und ich, wir wissen, du bist mein und ich bin dein,
und das finden wir ganz fein,
denn am Schluss werden wir Berge versetzen,
und uns weiterhin gemeinsam vernetzen.
(c) Kim Moser