Übersetzen mit Verstand und Gefühl

Hier wird Übersetzen definitiv zur Wortakrobatik: eine Passage aus Joyce’ «Ulysses», im Original und zweimal deutsch. (Bild: Goran Basic / NZZ)

«Wie lispelt man auf Deutsch?», fragt sich Daniel Ammann in seinem Essay über die kleinen und grösseren Tücken des Übersetzens. Was hat der Fuchs im «Kleinen Prinzen» geschluckt, dass er plötzlich wie ein Akademiker spricht? Und warum wird die Handlung von «Brave New World» von London nach Berlin und später wieder zurück nach London verlegt? Übersetzerinnen und Übersetzer müssen ständig Entscheide fällen – und manchmal liegen sie halt falsch.

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