Schreiben und Scham: Wenn ein Affekt zur Sprache kommt.
Hrsg. v. Monique Honegger. Giessen: Psychosozial-Verlag, 2015. 215 Seiten.
Wie angekündigt, war die Vernissage eine ungezwungen ernste und sachlich humoristische Begegnung mit Scham und Schreiben.
Den Anfang machte Thomas Geiger, der Paranoia-Lenker: Ganz nach dem Motto «wenn Scham ein Buch gebiert» liess er in seinem Scham-Inkubator Scham-Bücher zur Welt kommen. Daraufhin folgte kurz und heftig ein Scham-Gewitter in Form von Zweiminuten-Lesungen beteiligter Autoren.
Et voilà. Nun ward die Scham benannt und konnte bei Wein und Häppchen zwischen den Buchdeckeln genossen werden.