Karl müsste sich verbiegen, um seine Freundin Fiorella zufriedenzustellen. Die siebzehnjährige Leseratte glaubt, dass man einen Menschen am besten kennen lernt, wenn man liest, was er schreibt. Sie möchte von Karl wissen, was er unter Liebe versteht. Der junge Legastheniker sucht Rat bei einem älteren Schriftsteller.
Aidan Chambers schlägt mit seinem Jugendbuch eine Brücke zwischen Generationen und verwebt Dialoge, E-Mails und Textentwürfe zu einer stimmigen Geschichte über Rückzugsorte, Rituale und die Kunst des Lebens.
Rezension aus Buch & Maus 3 (2013), S. 35.
Aidan Chambers.
Worte sind nicht meine Sprache.
Aus dem Englischen von Thomas Gunkel.
München: Knesebeck, 2013. 300 Seiten.