Gerne stellen wir diejnigen Poster hier auf den Blog, welche in der Posterausstellung aufgehängt waren und uns zugestellt werden.
Autor: andrekunz
Tagungsfeedback
Liebe Tagungsteilnehmerin, lieber Tagungsteilnehmer
Die Tagung „Die ICF im Kontext von Bildung und Gesundheit und 4. ICF-CY Anwenderkonferenz“ ist beendet. Wir konnten Sie in Zürich begrüssen und bedanken uns herzliche für Ihre Teilnahme. Wir hoffen, Ihre Reise an die Tagung hat sich für Sie gelohnt.
Gerne wüssten wir von Ihnen, welche Eindrücke und Erkenntnisse von der Tagung für Sie wichtig geworden sind. Aus diesem Grund bitten wir Sie um einen kurzen Kommentar und danke Ihnen für die Rückmeldung.
Ihr Kommentar kann direkt hier im Blog erfolgen!
Oder Sie richten Ihr Feedback zur Tagung direkt an peter.diezi@phzh.ch.
Liebe Grüsse aus Zürich
Peter Diezi-Duplain und das gesamte Vorbereitungsteam
Fragensammlung für das Podium
Fragen für das Podium
Liebe Tagungsteilnehmende –
Nutzen Sie die Möglichkeit, neben den Post its auch auf dem Blog Fragen zu formulieren für das Podium.
Auf dem Podium von heute Freitagnachmittag Experteinnen und Experten zu unterschiedlichen Perspektiven vertreten sein. Moderiert wird das Podium durch Roger Keller und Reto Luder:
- ICF und deren Bedeutung für die Gesellschaft: Peter Wehrli
- ICF und deren Anwendung in der Praxis: Liane Simon, Christiana Hennemann
- ICF: Grundlagen und deren Bedeutung für den Bildungsbereich: Eva Prammer
- ICF und deren Bedeutung für den vorschulischen Bereich: Olaf Kraus de Camargo
Sie können Ihre Fragen einfach mit der Kommentarfunktion auf diesen Blogbeitrag platzieren, egal ob mit Computer, Tablet oder Handy.
Wenn Sie einen Kommentar setzen möchten, werden Sie nach Ihrem Namen und der Mailadresse gefragt. Dies hilft mit, damit die Kommentare zugeordnet werden können. Verwenden Sie also Ihren eigenen Namen.
Nach Abschluss der Podiums werden diese Kommentare selbstverständlich wieder gelöscht.
Wir freuen uns, diese Tagung so interaktiv wie nur möglich zusammen mit Ihnen zu einem erfolgreichen Austausch und Diskurs werden zu lassen!
Vielen Dank für Ihr Mitdenken!
Für das Vorbereitungsteam
André Kunz
Arbeitsgruppe 1 – ICT und ICF
ICF und ICT-Lösungen: Erfahrungen, Konzepte, Produkte (Erfassung, Dokumentation, Berichterstellung, etc. …)
Schulungen und Ausbildungen zur ICF
Samstag 11. Juni 2016 – 9.00 – 11.00 Uhr – Zimmer LAA-K020
To Do’s aus der Sitzung der Arbeitsgruppe –> Absichts für die nächste Tagung: Arbeitsgruppe – ICT und ICF – todo
Diskussionsgruppe 1 – Die Bedeutung der Umweltfaktoren bei der Bedarfsklärung und Förderplanung.
Donnerstag 9. Juni 2016 – 16.40 – 17.45 Uhr – Zimmer LAB-F011
Moderation:
Peter Diezi-Duplain, Tagungsorganisation/Dozent/Zentrum Inklusion und Gesundheit in der Schule, PH Zürich
Workshop 2: Schnittstellen der Frühförderung zu Bildung und Gesundheit
Freitag 10. Juni – – 10.55 – 12.30 Uhr – Zimmer LAA-K020
Liane Simon, Prof. Dr. phil., Head of Department Family, Child and Social Work, Leitung Frühförderung, MSH Medical School Hamburg & Diakonie Frühförderung Norderstedt
Frühförderung ist eine Komplexleistung bei der sich viele Schnittstellen zu Bildungs- aber auch zu Gesundheitsangeboten auftun. Das soll über den multiprofessionellen Austausch gelingen, bei dem Entwicklungsziele, wie sie das Kind und/oder seine Eltern benennen, im Fokus der Betrachtung sind. Die Komplexität der Informationen, die wir Fachleute über ein Kind sammeln könnten, kann durch die Benennung dieser Entwicklungsziele den Blick fokussieren auf die individuelle Funktionsfähigkeit. Diese Idee soll in diesem Workshop anhand der Betrachtung verschiedener Schnittstellen gemeinsam weiter verfolgt werden.
Arbeitsgruppe 2 – diagnostische Hilfsmittel und Verankerung der ICF im Bildungsbereich
Samstag 11. Juni 2016 – 9.00 – 11.00 Uhr – Zimmer LAA-K021
Unterlagen: Arbeitsgruppe 2 – Diagnostische Hilfsmittel – to do Folie
Workshop 3: Die Rolle der ICF in der Förderplanung – Befunde aus einem Aktionsforschungsprojekt
Freitag 10. Juni – – 10.55 – 12.30 Uhr – Zimmer LAB-F017
Reto Luder, Dr., Dozent und Leiter Zentrum Inklusion und Gesundheit in der Schule, PH Zürich
André Kunz, Dr., Dozent Zentrum Inklusion und Gesundheit in der Schule, PH Zürich
Für eine integrative sonderpädagogische Förderung von Kindern mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen ist individuelle Förderplanung zentral (vgl. Luder, Gschwend, Kunz & Diezi-Duplain, 2011). Multiprofessionelle Zusammenarbeit in Schulen wird notwendig (Kunz, Maag Merki, Werner & Luder, 2013), dazu braucht es Kommunikation, Austausch von Know How und eine gemeinsame Sprache. Die ICF-CY (WHO 2011) unterstützt ein wichtiges Qualitätskriterium für Integrative Förderplanung, nämlich die Kohärenz zwischen Indikation, Zielen, Interventionen und Massnahmen. Mit Partnerschulen im Kanton Zürich wurden in einem Aktionsforschungsprojekt Förderplanungsprozesse weiterentwickelt.
Folien zum Workshop: Luder_Kunz_2016_Workshop_ICF-Tagung
Projektbeschreibung: Link zur Beschreibung und weiteren Unterlagen zum Projekt
ICF-CY – Überblick zu laufenden Projekten
Donnerstag 9. Juni 2016 – 13.45 Uhr – Hörsaal LAA-J002C
Andrea Espei, Schulungsleitung, Schuchmann-reha GmbH und Co KG
Olaf Kraus de Camargo, Dr., Associate Professor, McMaster University, Department of Pediatrics, CanChild – Centre for Childhood Disability Research
Andreas Seidel, Prof. Dr., Professor für Sozialpädiatrie, Hochschule Nordhausen
Liane Simon, Prof. Dr. phil., Head of Department Family, Child and Social Work, MSH Medical School Hamburg
Mitglieder des deutschen Organisationsteams der jährlichen bundesweiten ICF-CY Anwenderkonferenz präsentieren einen Überblick zur aktuellen internationalen Forschung auf dem Gebiet der Nutzung der ICF-CY.
Folien zum Beitrag: ICF_Forschung_Einführung
Personbezogene Faktoren – ein leeres Blatt oder eine «Blackbox»?
Freitag, 10. Juni 2016 – 9.00 Uhr – Hörsaal LAA-J002C
Olaf Kraus de Camargo, Dr., Associate Professor, McMaster University, Department of Pediatrics, CanChild – Centre for Childhood Disability Research
Der Spannungsbogen zwischen den Bestrebungen einer individualisierten, bedürfnisorientierten Gesundheitsförderung und der Erfassung möglichst detaillierter Patientendaten zur Verbesserung der Gesundheitsplanung wird aufgezeigt und diskutiert. Unter dem Aspekt der ursprünglichen Überlegungen bei der Entwicklung der ICF mit der Aufnahme des Bereichs Personbezogene Faktoren wird auf die aktuelle Diskussion um die Ausgestaltung und Entwicklung von Items in diesem Bereich eingegangen.
Die Folien können hier betrachtet werden: http://www.slideshare.net/OlafKrausdeCamargo/personbezogene-faktoren
Einsatz von diagnostischen Hilfsmitteln (Tests, Assessments, Beobachtungen …..)
Zur Bedarfsklärung
Zur Förder-/ Massnahmenplanung
Austauschen von good practice und suchen nach better practice
Verankerung der ICF im Bildungsbereich