Drückte seine Freude über das Lehrmittel aus: der Jenische Venanz Nobel.
«Nichts über uns ohne uns.» Unter diesem Motto ist im März ein neues Lehrmittel unter Mitarbeit der PH Zürich erschienen. Darin erzählen in der Schweiz lebende Angehörige der Bevölkerungsgruppen der Jenischen, der Sinti:zze und der Rom:nja aus ihrem Alltag. Getreu dem Titel der Publikation haben sich Vertreter:innen der drei Minderheiten in einer Arbeitsgruppe mit NGOs und einem Team der PH Zürich organisiert. Stossrichtung und Ziel des Lehrmittels ist die Rassismusprävention.
Die PH Zürich engagierte sich am 23. März gemeinsam mit anderen Schweizer Hochschulen gegen Sexismus und sexuelle Belästigung im Hochschulumfeld. Anlässlich des ersten Sexual Harassment Awareness Day fanden an Hochschulen Veranstaltungen statt, die aufzeigen, wie sexuelle Belästigung verhindert werden kann.
Die PH Zürich ist neu Kooperationspartnerin von Globe, einem internationalen Bildungsangebot, das bei Schülerinnen und Schülern die naturwissenschaftliche Grundbildung fördert.
Das neue Online-Lehrmittel «Meine Daten, meine Spuren» der PH Zürich in Kooperation mit der Datenschutzbeauftragten des Kantons Zürich befasst sich mit dem Schutz der Privatsphäre im digitalen Raum. Es vermittelt 9- bis 13-jährigen Schüler:innen ein Verständnis von Privatsphäre.
Der Schweizerische Nationalfonds (SNF) bewilligt einen Beitrag in der Höhe von rund 490’000 Franken für ein neues Forschungsprojekt der PH Zürich zum Thema Elternengagement im Kontext von Bildungskindheiten.
Geschafft! Freude pur bei diesen vier Absolventinnen.
Gratulationen, feierliche Stimmung und musikalische Einlagen – in diesem festlichen Rahmen durften in den vergangenen Wochen und Monaten die Absolvent:innen der PH Zürich ihre Diplome entgegennehmen.
Als Lehrerin einer altersdurchmischten Klasse unterliegt mein Schuljahr jährlich wiederkehrenden Veränderungen. Die Arbeitslast und was meine Arbeit mir voraussichtlich abverlangen wird, kann ich unterdessen gut vorhersehen. So zumindest der Plan.
Neue Berufe setzen erweiterte sogenannte Life Skills voraus. Die Förderung dieser Lebenskompetenzen nimmt im Schulunterricht mehr und mehr Formen an. Internationale Bildungsprojekte setzen derweil auf spezifische Ansätze.
Beni Huggel hat als Fussballer an Europa- und Weltmeisterschaften gespielt, war Schweizer Meister und Cupsieger und wurde 2010 zum Fussballer des Jahres gewählt. Nun vernetzt er ehemalige Profi-Sportler:innen mit der Arbeitswelt und setzt dabei auf ihre transferierbaren Life Skills.