Direkte Erfahrungen von naturwissenschaftlichen und technischen Phänomenen an ausserschulischen Lernorten machen den Natur- und Technik-Unterricht spannend und abwechslungsreich. Dozentinnen und Dozenten der PH Zürich stellen Lernorte ausserhalb der Schule und Vermittlungsangebote vor, die ihnen besonders gut gefallen.
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«Ein Experiment ist dann gut, wenn es die Neugier anregt»
Armin Duff entwickelt mit seinem Team die Angebote im Technorama. Der Physiker findet es nicht schlimm, wenn Kinder in der Ausstellung herumrennen. Schliesslich müssten sie erst auswählen, was sie interessiert. «Das kann ich auch», sollen Besucherinnen und Besucher nach dem Besuch der Ausstellung denken.
Continue reading«Gebäude konstruieren» statt «Häuser aus Stecken machen»
Beim praktischen Experimentieren erfahren Kinder naturwissenschaftliche Prinzipien hautnah. Doch an der Prüfung scheitern einige, weil sie das Gelernte nicht treffend formulieren können. In Weiterbildungen üben Lehrpersonen, sich auch auf sprachlicher Ebene gut auf den naturwissenschaftlichen Unterricht vorzubereiten. Ein Augenschein in einem Zürcher Schulhaus.
Continue readingStudierendenporträt
In der Natur fühlt sich Nadja Küng am wohlsten. Über Mittag erholt sie sich gerne im Wald von der Kopfarbeit an der Hochschule. Und am Wochenende unternimmt sie oft Spaziergänge an ihrem Wohnort im Glarnerland.
Continue readingDie Masterarbeit
Mit der besten Freundin können Mädchen über belastende Erlebnisse oder Jungs reden. Sie trösten sich gegenseitig, wenn sie traurig sind, oder lachen und verbringen die Freizeit miteinander. Knaben dagegen gamen gern zusammen oder beschützen sich gegenseitig, wenn es auf dem Pausenplatz zu einer Prügelei kommt. Ob sich Kinder in der Schule wohl fühlen, hängt zu einem grossen Teil davon ab, ob sie dort Freude haben. Diesem wichtigen Thema hat sich Jasmin Oggenfuss in ihrer Masterarbeit gewidmet.
Continue readingEin Loblied auf die Absage
Ich weiss, dir geht es wie mir. Die Bereitschaft zur permanenten Verfügbarkeit und absolute Stressresistenz werden im Lebenslauf höher gewichtet als unsere beruflichen Qualifikationen, und das Stemmen einer Workload zeugt mehr von Stärke als jenes der Gewichte im Fitnesscenter.
Continue readingEltern sind ein wichtiger Teil der Schule
Der wachsende Druck am Arbeitsmarkt steigert auch das Interesse von Eltern am schulischen Erfolg ihrer Kinder – und damit die Erwartungen an die Schule. Eine neue Themenreihe der PH Zürich beleuchtet verschiedene Perspektiven und zeigt Ansätze für eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen Schule, Lehrpersonen und Eltern auf.
Continue readingDen Sportunterricht attraktiv und gehaltvoll gestalten
Eine Broschürenreihe für den kompetenzorientierten Sportunterricht nach Lehrplan 21 beschreibt kreative Unterrichtsvorhaben für die Primarschule, die Schülerinnen und Schüler und Lehrpersonen gleichermassen begeistern.
Continue reading«Um Stereotype zu vermeiden, muss man sie erst erkennen»
Patricia Schär forscht an der PH Zürich über Gender und Diversity. Im Interview erläutert sie die im Lehrplan 21 geforderte Kompetenz, Geschlecht und Rollen zu reflektieren, und welche Aufgabe die Lehrpersonen haben bei der Behandlung des Themas im Unterricht.
Continue reading«Es ist sicher ein Vorteil, dass ich den Schulalltag kenne»
Akzente: Sie leiten seit Anfang Jahr die Primarstufe der PH Zürich: Welche Themen stehen in den kommenden Monaten im Fokus Ihrer Arbeit?
Neresheimer Mori: Ein Schwerpunkt ist die Weiterentwicklung unserer digitalen Lehr- und Lernplattformen. Ein weiteres Thema ist die Nachwuchsförderung. An der PH Zürich steht auf der Primarstufe bald eine grössere Pensionierungswelle an. Hier gilt es rechtzeitig gute Fachleute zu rekrutieren.