Akzente: Denise Da Rin, Sie führen zusammen mit Ihrem Team sogenannte schulinterne Weiterbildungen durch. Was ist das Besondere an diesem Format?
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«Das Schulteam ist meine Familie»
Grosse Freiheiten und eigenständiges Lernen bestimmen in Volketswil den Schulalltag. Berufseinsteigerin Zuzana Langenegger gibt Einblick in einen Unterrichtsmorgen und erklärt, weshalb sie heute von Arbeiten profitiert, die sie im Studium noch als nervig empfand.
Continue readingEs werde Licht!
Der dritte Band der lose zusammengehörenden Mäuse-Geschichten um Meilensteine der Menschheitsgeschichte widmet sich Thomas Alva Edison, dem vermeintlichen Erfinder der Glühbirne. Die Frage ist, wer genau den Draht zum Glühen gebracht hat.
Continue readingFühren durch Wirken
Lehrpersonen erleben Geführtwerden als blockierend, Führungspersonen
dagegen vermissen mitunter ihre eigene Wirkung. Der vorliegende Sammelband liefert Modelle, Reflexionen und Anregungen für die Führungspraxis.
Bilder und Migration
Der Doppeladler, der während der Fussball- WM 2018 für Schlagzeilen gesorgt hat, ist auch im vorliegenden Buch eine Art Star.
Continue readingGlobi und die Politik
Demokratie ist ein wertvolles Gut und keine Selbstverständlichkeit. Damit sie verstanden und bewahrt werden kann, erklärt Globi, der blaue, gut gelaunte Vogel ihre Grundlagen und ihre Geschichte.
Continue readingApp in die Zukunft
In QualityLand gibt es für jedes Problem eine App. Man braucht sich nicht über ein schreiendes Kind aufzuregen, sondern lässt ihm beim Arzt einen Hormonchip einpflanzen und drückt auf dem QualityPad die Taste beruhigen.
Continue readingWörter mit Geschichte
Mit den täuschenden Wörtern in Heike Olschanskys handlichem Taschenbuch verhält es sich wie mit den falschen Freunden, vor denen man uns im Fremdsprachenunterricht gewarnt hat. Ein Handy ist zwar handy (also «praktisch»), aber die beiden Homophone haben im Deutschen und im Englischen nicht die gleiche Bedeutung. Auch die mannigfachen Einträge im kleinformatigen Lexikon der Volksetymologien legen verwandtschaftliche Beziehungen zu bekannten Wörtern nahe, zeigen auf den zweiten Blick aber, dass wir einem Irrtum erliegen. Gelegentlich führt die mutmassliche Familienähnlichkeit sogar dazu, dass ein Wort sich verbiegt und der mundgerechte Wortwechsel dann erst recht zu falschen Vorstellungen verleitet.
Von Vögeln und Menschen
Drei Geschwister finden sich im Zimmer eines Sanatoriums wieder, in dem Thedor, der jüngere Bruder, behandelt wird. Altersmässig stehen sie mitten im Leben, die Situation erscheint aber Lorenz, dem älteren Bruder, «als wäre es wie früher». Und so vereint scheinen die drei nun zu sein, dass die Ich-Erzählung von Lorenz im kollektiven Wir endet. «Wir träumen, erwachen, träumen, sinken, steigen auf und lassen uns treiben. Wir spielen. Etwas anderes haben wir nie getan, zu etwas anderem taugen wir nicht.»
Lebenszeit statt Leidenszeit
Arbeit und Konsum – dafür geben wir unsere Zeit aus. Die echten Freuden wie Familie, Freunde, Natur, die Liebe, das Ausschlafen oder Lesen finden zu wenig Platz. Der Konsum ist zum Lebensinhalt geworden.
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