Forscher Roger
Keller von der PH
Zürich erläutert
den Zusammenhang
zwischen Gesundheit
und Schule.
Wie hängen Gesundheit und Bildung zusammen? Am Auftaktanlass der PHZH-Reihe «Motiviert und gestärkt in der Schule» von Mitte Januar zeigten Forscher Roger Keller und Lehrerin Pia Kuster Antworten auf. «Ich denke, wir sind uns einig, dass wir etwas für die Gesundheit tun müssen. Aber vermutlich ist unklar, was wir darunter genau verstehen», leitete Roger Keller, Leiter des Zentrums Inklusion und Gesundheit in der Schule an der PH Zürich, seine Ausführungen ein.
Zum Beginn der neuen Amtsperiode der Zürcher Schulpflegen hat die PH Zürich Ende November die neu gewählten Behördenmitglieder sowie die Schulpräsidentinnen und -präsidenten zu einem Begrüssungsanlass eingeladen. Auf dem Programm standen Inputs zu zentralen Themen der Hochschule.
Schulwandbilder waren bis in die 1980er Jahre in den Klassenzimmern weit verbreitet.
Im Rahmen eines Ausbildungsmoduls im Bereich Geschichte haben Studierende Schulwandbilder aus den Jahren 1935 bis 1995 untersucht. Die daraus entstandenen Projekte wurden in einer Ausstellung gezeigt.
Ein neues Forschungsprojekt der PH Zürich beschäftigt sich mit dem Einsatz von Augmented Reality in der Lehrerbildung. Darunter wird die computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung durch Einblendung von zusätzlichen Informationen bezeichnet. Die Technologie kann auch für das Lehren und Lernen genutzt werden.
In einem der Workshops lernten die Lehrpersonen, Erklärvideos für den Unterricht zu produzieren.
300 Berufseinsteigende haben im Januar eine dreiwöchige Weiterbildung an der PH Zürich absolviert. Die Teilnehmenden konnten aus rund 100 Angeboten auswählen.
An einer Veranstaltung der PH Zürich und des Landesmuseums wurde im November 2018 mit einer Tanzvorführung und einem Podium der antiautoritären Erziehung nachgespürt. Rund 50 Studierende waren daran beteiligt.
Vor der Zusammenarbeit mit den Eltern hatte ich zu Beginn meiner Arbeit als Lehrerin grossen Respekt, doch heute bin ich von der Wichtigkeit eines guten Zusammenspiels überzeugt.
Eigentlich hängt der Haussegen schief. Der Küchenboden ist mit einer Staubschicht übersät, die einiges an Arbeit verspricht und empathische Gefühle für Sisyphus aufkommen lässt. Einzig das Kind lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Es kauert auf dem Boden und hämmert die einzelnen, in Gips eingeschlossenen Teile des Dinosaurierskeletts frei. Die konzentrierte Stimmung besänftigt schnell. Minuten später sitzen beide auf dem Boden, unterhalten sich über die nächsten Hammerschläge und freuen sich über die bereits freigelegten Langknochen. Schon bald wird die Riesenechse stehen; die jurassische Küchenlandschaft ärgert nun niemanden mehr.