Zogg (Beltz & Gelberg, 2020)Zogg, der kleine Drache (GB, 2020)
Das kongeniale Duo Julia Donaldson und Axel Scheffler hat mit dem Grüffelo für leuchtende Kinderaugen und Begeisterung bei erwachsenen Vorlesenden gesorgt. Mit Zogg legen sie erneut ein attraktives Bilderbuch vor, das in einer Schule für Drachen spielt.
Wer einen brillanten Feind hat, macht ihn sich am besten zum Freund. Stefan Holtel, Wissensmanager bei PwC, sieht keinen Sinn darin, in Schockstarre zu verfallen angesichts des rasanten Siegeszugs von KI.
Identifikation und Empowerment (Verlag Klaus Wagenbach, 2024)
Der Kunst- und Kulturwissenschaftler Wolfgang Ullrich spürt den Unterschieden zwischen autonomer und identifikatorischer Kunst in dialogischer Form nach.
Welche Rolle spielt eine Schule für ein Dorf? Und was bedeutet ihre Schliessung für die Gemeinschaft? Arno Camenisch hat ein Buch über den Abschied geschrieben – mehr noch: über das Verschwinden einer Welt.
Manès Sperber ist einer der bedeutendsten literarischen Chronisten des 20. Jahrhunderts. Sein monumentaler Roman, der jetzt neu aufgelegt wurde, passt in die Zeit.
Die neue ZEIT-Bibliothek der Weltliteratur (Suhrkamp, 2024)Bestsellerbibel (Piper, 2024)111 Actionszenen der Weltliteratur (Aufbau, 2024)
Da dies die letzten Medientipps sind, gibt es zum Abschied Hinweise auf Bücher mit weiteren Lektüretipps. Die kann man lesen, um herauszufinden, was sich zu lesen lohnt.
New Work ist zurzeit der Trend, wenn es um die Zukunft der Arbeit geht. Für Managementberater und Transformationsforscher Hans Rusinek ist New Work aber nichts anderes als Augenwischerei.
Barbara Kingsolver konnte die Geschichte von Demon Copperhead nur aus seiner Perspektive heraus erzählen, so wie das Charles Dickens vor 175 Jahren in David Copperfield gemacht hatte. Als Kind einer drogenabhängigen blutjungen Mutter hat Demon im ländlichen Virginia von Anfang an keine gute Prognose.
«Wird es nun noch zwanzig, dreissig Jahre so weitergehen, mit dieser Person am Küchentisch, in dieser Wohnung, in dieser Stadt, in diesem Job?», fragt die Philosophin Barbara Bleisch, die in ihrem Buch das Hochplateau der mittleren Jahre erkundet. Zwischen 40 und 65 gelte es, die Ziele selbst festzulegen, weil sie sich immer weniger von selbst ergäben. Dazu gehöre auch die Freiheit, sich dem zuzuwenden, was einen überzeuge, begeistere und erfülle.
Das Lehrmittel für die Sekundarstufe II bietet Unterrichtsvorschläge, um KI für das Schreiben und Fremdsprachenlernen zu nutzen. Es gliedert sich in drei Teile: Der erste Teil enthält 10 Experimente wie das Zusammenfassen von Texten, Recherchieren und das Führen fremdsprachiger Dialoge. Der zweite Teil regt in 10 Lektionen dazu an, die Rolle von KI kritisch zu reflektieren. Der Fokus liegt auf der Vertrauenswürdigkeit von Outputs, effektivem Prompten sowie dem Nachdenken über Eigenleistung und Lernzuwachs. Der dritte Teil bietet 6 Gedankenspiele mit Diskussionsimpulsen zur digitalen Zukunft.