Forschende der PH Zürich, der Uni Zürich und der ZHAW entwickeln gemeinsam mit Studierenden ein Online-Tool zur Stärkung der digitalen Resilienz bei Jugendlichen. Das Projekt wird von der Digitalisierungsinitiative der Zürcher Hochschulen (DIZH) gefördert. Im Interview gibt Co-Projektleiterin Alexandra Krebs Auskunft über das Projekt.
Alexandra Krebs, Forscherin im Prorektorat Forschung & Entwicklung der PH Zürich. Foto: Christoph HotzContinue reading →
Das Forschungsprojekt SOGUS der PH Zürich, der PH Bern und der Universität Bern thematisiert sexuelle und geschlechtliche Vielfalt im schulischen Kontext. Im Interview gibt Projektleiterin Christa Kappler Auskunft über die Erkenntnisse und wie diese in die Praxis einfliessen können.
Christa Kappler, Forscherin im Prorektorat Forschung & Entwicklung der PH Zürich. Foto: Christoph HotzContinue reading →
Sieben Hochschulen haben sich zu einem Konsortium zusammengeschlossen, das die Bedeutung des digitalen Wandels für Schweizer Primarschulen erforscht und einen besonderen Fokus auf Bildungsgerechtigkeit legt. Koordiniert wird der Verbund von einem Team der PH Zürich und der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL).
Nur wenn Kinder motorisch kompetent sind – also laufen, werfen, fangen, prellen können –, werden sie ein sportliches Selbstbewusstsein aufbauen und motiviert sein, Sport zu treiben. Foto: Alessandro Della Bella
Zwei aktuelle Forschungsprojekte der Forschungsgruppe Didaktik Bewegung und Sport an der PH Zürich widmen sich dem Bewegungsverhalten und dem Bewegungskönnen von Kindern im Kindergarten- und Primarschulalter und bringen erste spannende Ergebnisse hervor.
Tobias Leonhard, Abteilungsleiter im Prorektorat Forschung & Entwicklung der PH Zürich. Foto: Christoph Hotz
Im Projekt «Aussergewöhnlicher Berufseinstieg im Kanton Zürich» begleiten Forschende der PH Zürich Personen ohne Lehrdiplom und untersuchen, vor welchen Herausforderungen diese Personen stehen und wie sie damit umgehen. Im Interview stellt Projektleiter Tobias Leonhard erste Erkenntnisse und daran anschliessende Überlegungen vor.
Eine neue Weiterbildung der PH Zürich unterstützt Lehrpersonen dabei, Selbst- und Peerbeurteilungen verstärkt im Unterricht zu nutzen. Die Wirkung dieser Beurteilungsformen haben verschiedene Studien bestätigt. Noch werden sie von Lehrpersonen aber häufig nur kurz umgesetzt.
Sogenannte Chatbots wie beispielsweise die Anwendung ChatGPT können nach Eingabe eines in «natürlicher» Sprache formulierten Befehls automatisiert Texte schreiben. Foto: Alliance – stock.adobe.com
Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde, ein regelrechter Hype ist um die Technologie entbrannt. Mit riesigen Datensätzen trainierte Algorithmen versprechen uns Aufgaben abzunehmen, die wir bislang für nicht automatisierbar hielten – auch in der schulischen Bildung.
Im Forschungsprojekt Scout der PH Zürich wurde untersucht, ob pfadispezifische Aktivitäten überfachliche Kompetenzen fördern. Foto: Christian Frei
Lernsettings mit Möglichkeiten, selbstbestimmt Ideen zu entwickeln und diese gemeinsam umzusetzen, fördern die überfachlichen Kompetenzen und stärken dadurch die psychische Gesundheit. Wichtige Voraussetzung sind interessierte und verlässliche Bezugspersonen.
Die Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule Hedingen besprechen mit ihren Lehrpersonen und der Schulleitung die Ziele der Lerngruppen und setzen entsprechende Prioritäten. Foto: Enikö Zala-Mezö
Wie kann die Mitbestimmung von Schülerinnen und Schülern in Schulen konkret aussehen? Welche unbekannten Räume gibt es dafür, damit das gemeinsame Gestalten von Unterricht und Schule funktioniert? Fragen, denen das Forschungsprojekt «Partizipative Schulentwicklung – Unterricht mit Schülerinnen und Schülern gestalten» nachgeht.
Alle an der Studie beteiligten Eltern fühlten sich für den Bildungserfolg ihrer Kinder verantwortlich. Doch nicht alle Familien kamen mit der Ausnahmesituation gleich gut klar. Foto: iStockphoto.com
Der sechswöchige Lockdown im Frühling 2020 wirbelte das Verhältnis von Schule und Elternhaus kräftig durcheinander. Schule und Bildung fanden zuhause statt. Eine Studie der PH Zürich zeigt, wie unterschiedlich die Familien mit dieser Herausforderung umgingen.