
Willi Müller, Dozent an der PH Zürich.
Wenn eine Person genau die Fähigkeiten und Fertigkeiten einbringen kann, die für ihren Job benötigt werden, dann spricht man von einer guten Passung, die vorteilhaft für die Gesundheit ist. Continue reading
Willi Müller, Dozent an der PH Zürich.
Wenn eine Person genau die Fähigkeiten und Fertigkeiten einbringen kann, die für ihren Job benötigt werden, dann spricht man von einer guten Passung, die vorteilhaft für die Gesundheit ist. Continue reading
Die sogenannte Expertiseforschung untersucht menschliche Spitzenleistung und fragt, wie diese zustande kommt. K. Anders Ericsson ist eine Koryphäe dieses Forschungszweigs. Continue reading
Vor einem Vierteljahrhundert in den meisten Schweizer Schulhäusern: Generalstabsmässig wurde unter den Lehrpersonen abgesprochen, welche Klassen die Bundesratswahlen wann und wie lange am Fernsehen verfolgen durften – sofern man überhaupt das Glück hatte, im Schulhaus über einen TV-Anschluss zu verfügen. Continue reading
Laura Sägesser ist Studentin auf der Sekundarstufe I und Tutorin im Schreibzentrum der PH Zürich.
Sich selbst zelebrieren und den eigenen Geburtstag mit einer üppigen Party feiern: nicht gerade etwas, das ich als Non-Instagram-Influencer liebe – weswegen ich es seit meinem Sweet 16 nicht mehr getan habe. Dieses Jahr aber entschloss ich mich, mein Umfeld zu einer gemütlichen Feier einzuladen. Sich selbst zelebrieren und den eigenen Geburtstag mit einer üppigen Party feiern: nicht gerade etwas, das ich als Non-Instagram-Influencer liebe – weswegen ich es seit meinem Sweet 16 nicht mehr getan habe. Dieses Jahr aber entschloss ich mich, mein Umfeld zu einer gemütlichen Feier einzuladen. Auffällig: Seit meiner letzten Sause hat sich einiges geändert, besonders der Umgang mit einer Einladung. Die erste Sorte Mensch sagt zu und du hörst nie wieder von ihnen. Andere antworten gar nicht, wodurch Speicherplatz dank Löschen ihres Kontaktes frei wird. Die Dritten schauen lieber spontan, ob eine Lesung oder Vernissage nicht eher der Laune entspricht und können daher nicht zu- oder absagen, weder zwei Wochen noch zwei Stunden vor Feierbeginn. Die Letzten antworten maximal fünf Minuten nach Versand der Einladung. An der Party bleiben sie länger als alle anderen, um auch noch beim Spülen des letzten Weinglases zu helfen. Wie sie es schon bei deinem Sweet 16 getan haben, während du mit dem herzigen Typen oder dem Auftragen des klebrigen Lipgloss beschäftigt warst. Das sind die Freunde, die dich besser kennen als du dich selbst, die immer für dich da sind. Unverändert. Und für sie lohnt es sich, trotz allem, ab und zu Geburtstag zu feiern und statt auf sich selbst auf echte, ewige Freundschaft anzustossen. Meinen nächsten Geburtstags-Mojito erhebe ich auf sie.
In der Schweizer Berufsbildung werden selbständiges Lernen und fächerübergreifende Kompetenzen grossgeschrieben. Weshalb dies so ist und was das konkret bedeutet, erklärt der Leitartikel in diesem Heft. Wie die Berufsbildung in einem Grosskonzern umgesetzt wird, darüber spricht Andreas Bischob, Leiter der Berufsbildung beim Technologiekonzern Bühler, im Interview. Schliesslich zeigt eine Reportage aus dem Belvoirpark auf, wie die PH Zürich mit der bekannten Hotelfachschule kooperiert.
Manfred Pfiffner von der PH Zürich beurteilt als Experte Lehrpersonen von Berufsfachschulen. Seit zwei Jahren führt er auch in der Belvoirpark Hotelfachschule in Zürich Unterrichtsbesuche durch. «Akzente» hat ihn einen Morgen lang begleitet. Continue reading
Das Thema Hausaufgaben ist in der Schule ein Dauerbrenner. Richtig eingesetzt, können sie viel zum Lernprozess beitragen. Wie dies gelingen kann, beschreibt der Leitartikel in diesem Heft. Andrea Lanfranchi, Forschungsleiter an der Hochschule für Heilpädagagogik, erläutert im Interview die wichtige Bedeutung der Bedingungen zu Hause beim Lernen und bei den Hausaufgaben. Einen Einblick, wie Kinder aus benachteiligten Familien dabei Unterstützung von Studierenden erhalten, gibt die Reportage zum Projekt «Future Kids».
Die Liste an Eigenschaften einer guten Schulleitung ist lang: Neben Klarheit und Konstanz nennen Fachleute auch Geduld sowie Beobachtungs- und Konfliktfähigkeit. Wie diese Kompetenzen im Alltag eingesetzt werden können und was weitere Bedingungen für eine gute Schulführung sind, thematisiert der Leitartikel in dieser Akzente-Ausgabe. Zudem: ein Interview mit Betriebswirtschaftsprofessor Wolfgang Jenewein zur Frage nach Erfolgsfaktoren für Veränderungsprozesse in der Schule: Und: Was versteht das Schulfeld unter guter Schulführung? Drei Personen äussern ihre Meinungen und Erfahrungen.
Corinna Nüesch, wissenschaftliche Mitarbeiterin im VSA.
Voraussetzung für einen lernwirksamen Unterricht ist ein Klima, welches durch Respekt, Wertschätzung und Vertrauen gekennzeichnet ist. Continue reading
In den Fächern von Kunst und Design stehen heute in erster Linie Gestaltungsprozesse im Zentrum und nicht mehr nur das Endprodukt. Gefordert ist eigenständiges, kreatives Handeln, damit die Kinder und Jugendlichen, wie es der Kurator des Helmhauses in Zürich, Simon Maurer, im Interview nennt, «eintauchen und auf Reisen gehen können». Für die Schülerinnen und Schüler und auch für die Lehrpersonen wird damit der Unterricht interessanter, aber auch anspruchsvoller. Was dies konkret bedeutet, beschreibt der Leitartikel zum Schwerpunkt Künste. In welcher Form Studentinnen und Studenten der PH Zürich in den entsprechenden Fächern ausgebildet werden, davon handelt die Reportage.